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Rotklee (Trifolium pratense)

Rotklee

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Rotklee (Trifolium pratense)ist für mich wie ein stilles Gespräch mit der Wiese. Seine runden Blütenköpfe leuchten im Sommer, und in ihnen steckt so viel sanfte Kraft, besonders für uns Frauen. Rotklee ist für mich eine zarte Begleiterin in allen Wandelzeiten.

Steckbrief

  • Botanischer Name: Trifolium pratense
  • Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
  • Wuchsform: Mehrjährige Wiesenpflanze
  • Höhe: 20–50 cm
  • Blätter: Dreizählig, oft mit heller Zeichnung
  • Blüte: Kugelige, rosa bis purpurrote Blütenköpfe von Mai bis September
  • Standort: Sonnig bis halbschattig, nährstoffreiche Wiesen
  • Boden: Locker, lehmig, humos
  • Besonderheiten: Enthält pflanzliche Östrogene (Isoflavone)
  • Verwendung: Blüten & Kraut eignen sich für Tee, Tinktur, Küche, Hautpflege

Heilkunde: Rotklee – Balance & Weiblichkeit

Rotklee wird besonders in der Frauenheilkunde geschätzt, da er pflanzliche Östrogene enthält. Diese können hormonelle Schwankungen mildern,z.B. in den Wechseljahren, bei PMS oder Zyklusbeschwerden. Zudem wirkt er reinigend, entzündungshemmend & hautberuhigend.

Conny-Tipp für die Hausapotheke:

  • Rotklee-Tee: 1–2 TL getrocknete Blüten mit heißem Wasser übergießen, 10 Min. ziehen lassen und 1–2 Tassen täglich. Wohltuend bei hormonellen Beschwerden.
  • Rotklee-Tinktur: In Alkohol angesetzt wirkt es bei Wechseljahrbeschwerden & Zyklusunruhe.
  • Gesichtsdampfbad: Blüten mit heißem Wasser übergießen. Das klärt die Haut & wirkt entzündungshemmend.
  • Waschungen: Bei empfindlicher Haut oder Ekzemen verwendet man einen milden Aufguss als äußere Anwendung.

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In der Küche: Mild & bunt

Rotklee ist essbar und bringt Farbe, Milde und eine leichte Süße in deine Gerichte. Besonders die Blüten sind eine zarte Zutat für Wildkräuterrezepte.

Conny-Tipps aus der Kräuterküche:

  • Blüten im Salat: Frische Rotkleeblüten sehen toll aus & schmecken mild besonders mit Feldsalat oder Schafskäse.
  • Wildkräuter-Butter: Blüten zerkleinern und in Butter rühren.
  • Rotkleesirup: Mit Zitrone und Zucker eingekocht eignet es sich wunderbar blumig für Desserts oder Tee.
  • Smoothie-Zutat: Blüten mit Beeren, Hafermilch und Banane .

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